Pantherstern | Anführerin des StachelClans | Fertig

» Mein kohleschwarzer Pelz ist relativ kurz und weich. Durch die Farbe meines Felles kann man mich recht schlecht in der Nacht erkennen. Auf meinen Kopf wird es allerdings etwas gräulicher, was aber der einzige Teil meines Körpers ist, der grau gefärbt ist. Auch meine Nase und meine Ballen sind pechschwarz. Meine Krallen werden jedoch wieder etwas heller und sind dünn und scharf. Im Allgemeinen bin eine normal große Kätzin, wessen Muskeln man durch ihren schlanken Körper gut erkennen kann. Mein Kopf ist ebenso normal groß, genauso wie meine spitzen Ohren. Dank eines Dachses habe ich allerdings meinen schönen, buschigen Schwanz verloren, weswegen dort nun gar nichts mehr ist. Mein Fell wird an der Stelle, wo mein Schwanz einst gewesen war, nur etwas buschiger und steht ein wenig ab. Meine Augen sind bläulich, gehen aber leicht ins violette über. «

gute Kämpferin, schnelle Läuferin, guter Geruchssinn

schwimmen, klettern, leichte Gleichgewichtsprobleme dank fehlenden Schwanz

» Ich bin eine sehr selbstbewusste Katze. Ich kann ohne Probleme sagen, was mich stört. Meistens bin ich eher unfreundlich und um ehrlich zu sein sogar etwas aggressiv. Ich versuche mein bestes freundlich zu anderen zu sein, allerdings habe ich große Vertrauens Probleme und habe auch eine relativ große Angst davor dass jemand mein Vertrauen missbraucht und mich verrät, da es natürlich auch wehtut. Fremden gegenüber bin ich eher nicht freundlich sondern versuche sie so schnell wie möglich aus meinen Territorium zu verscheuchen ... es sei denn jemand sagt mir ich soll dies nicht tun. Zudem bin ich etwas ungeduldig. Jedoch möchte ich mich gerne positiv verändern. Ich habe es bereits geschafft wenigstens unter Freunden freundlich zu bleiben. Auch bin ich hart im Nehmen. Es ist schwer mir zum Weinen zu bringen. Meinem Clan gegenüber bin ich loyal. Ich bin eher streng und hart, jedoch denke ich dass jede Katze etwas Disziplin im Leben braucht. Neuen Katzen im Clan versuche ich meistens zu zeigen, dass das Clanleben nicht nur daraus besteht zusammen zu jagen und dann für sich alleine zu essen als ob die anderen nur irgendwelche Katzen wären. Ich will ihnen Vertrauen schenken und ihnen zeigen, dass man nicht alleine ist. «

» Meine ja ach so schöne Vergangenheit ... bist du dir sicher? Ich rede ungern darüber aber in Ordnung. Mein Leben begann als junges Hauskätzchen. Jedoch war ich nicht lange einer dieser Weichlinge. Schon sehr früh verließ ich den Bau meiner Zweibeiner ... um ehrlich zu sein, zu früh. Ich bereue diesen Tag bis heute, man kann wohl sehen warum. Es war der Tag an dem ich meinen Schwanz verlor.
Ich habe mich früher sehr für das Leben eines Streuners interessiert und wollte unbedingt einer werden. Frei, niemand sagt dir was du tun sollst - genauso habe ich es mir vorgestellt. Ich war ungefähr 4 Monde alt als ich meine Mutter verließ um den Wald zu erkunden. Dabei habe ich einen Kater namens Specht kennengelernt. Ihr müsst wissen, dass ich früher etwas dümmer war als heute. Ich habe dem Kater vertraut als er meinte er zeige mir wo sich Beute verstecken würde. Dass er mir zeigen würde wie man sie erjagt. Ich Mäusehirn habe einen fremden Kater so sehr vertraut, dass ich mit ihm sogar einen Vogel erkämpfen würde, der uns von einen Dachs gestohlen wurde. Natürlich, es war unsere Beute, aber ich war so klein und hatte noch nie gekämpft. Bis heute habe ich nicht verstanden wie jemand so grauenhaft sein kann und einem Jungen sagen kann, dass es eine gute Idee wäre sich die Beute wieder zu holen. Wie man sich denken konnte, war das eine sehr schlechte Idee gewesen. Specht bemerkte schlussendlich dass wir den Dachs doch nicht besiegen konnten. Als der schwarz weiße Beutejäger dann mich im Visier hatte, rannte der Streuner weg. Er hatte mich einfach zurück gelassen. Ich hatte versucht es ihm gleich zu machen, jedoch hatte der Dachs mich an einen Baumstamm gedrängt, sodass ich nicht weglaufen konnte. Verzweifelt hatte ich versucht auf den besagten Baum zu klettern, worin ich auch heute noch sehr schlecht bin. Der Dachs hatte mich dabei am Schwanz gepackt. Ich werde den Schmerz, den ich dort erlebt habe, nie vergessen. Er hatte so stark gebissen und mich so lange herum gewirbelt, sodass er meinen geliebten Schwanz am Ende dann abgerissen hatte. Als ich auf den Boden aufkam, war das erste was ich tat jedoch weglaufen. Wohin? Nun, heute habe ich hier mein Lager. Das Lager des StachelClans. Als ich mir dort dann sicher war dass der Dachs nun nicht mehr hinter mir war, brach ich zusammen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass anschließend alles schwarz geworden ist. Aufgewacht bin ich bei einen grauen Kater namens Shark. Er wusste viel über Kräuter und das Heilen von Wunden, weswegen er entschied sich um mich zu kümmern. Mein Schwanz ist zwar nicht nachgewachsen, jedoch kann man dank meines Fells nicht mehr viel von der Wunde erkennen ... nun, außer der Tatsache dass ich nun keinen Schwanz mehr habe. Da ich noch sehr jung war, beschloss Shark mich bei sich aufzunehmen. Er brachte mir das Jagen und das Kämpfen bei, welche Kräuter man für was benutzt, wie man welche Wunden und Krankheiten heilt, wie man im Wald lebt und welche Gefahren hier und da lauern. Viele Monde vergingen und Shark ging eines Tages auf die Jagd. Ich blieb bei unseren Bau um auf unsere Beute aufzupassen. Du musst wissen, dass sich in dieser Zeit viele Streuner im Tannenwald befanden. Leider kam Shark nie zurück. Ich habe ihn gesucht und auch gefunden, nur leider zu spät. Er lag völlig zerfetzt da, der Geruch eines Dachses hatte ihn eingehüllt. Ab da habe ich mir selbst geschworen einen Clan zu gründen. Mit mehreren Katzen wäre er wahrscheinlich nie gestorben. Nun, wie du siehst habe ich einige Katzen dazu überreden können sich mir anzuschließen. Zwar hatte ich ein paar mal kämpfen müssen aber denk ja nicht dass ich die nicht gewonnen habe. Ein paar Monde nachdem ich den StachelClan gegründet habe, habe ich die Sternenhöhle gefunden. Als ich von den Teich trank, habe ich das erste mal den SternenClan zu Gesicht bekommen. Sie gaben mir meine 9 Leben und dazu den Namen Pantherstern. Also, das wäre alles was du von meiner Vergangenheit wissen müsstest.«