Felsenpfote

Username: Meer

Name: Felsenpfote

Alter: 9 Monde

Geschlecht: Kätzin

Clan: StachelClan (bisher gibt es noch keinen anderen, oder?)

Rang: Schülerin


»Kontraste machen das Leben erst lebendig. Langweile mich nicht mit zu glücklichen, ereignislosen Tagen.«

Felsenpfote ist eine kleine, unscheinbare Kätzin mit einem schlanken Körperbau und langem, dichten Fell, das immer ordentlich gepflegt ist. Mit ihrem grau-braun getigerten Rücken ist sie nichts besonderes, dafür aber gut getarnt. Die Färbung ist in ihrem Gesicht und an ihrem Schweifansatz leicht rotstichig. Der buschige Schweif läuft dunkel zu. Reinweiß sind hingegen ihre Kehle, der  Bauch und ihre gestiefelten Beine.
Wer sie sieht, schweift mit dem Blick oft schnell wieder ab, wären da nicht die eisblauen Augen mit dem scharfen, unerklärlichen Blick, der den Gegenüber befremdlich fixiert.


Bild:

Stärken: 1. Felsenpfote ist vor allem eine sehr gute Läuferin. Ihre Schnelligkeit und Ausdauer stechen besonders hervor.
2.Ansonsten beweist sie sich als geschickt im Klettern und zeigt
3. neugierige Intelligenz und große Konzentrationsfähigkeit. Der aufmerksamen Kätzin fallen oft Details auf, die andere nicht bemerken.
4. Besonders macht sie außerdem, dass sie zuweilen recht tough wirkt: Die wenig ängstliche Kätzin erschrecken Gewitter und große Höhen nicht, und Schmerzen und Krankheit spielt sie eher herunter und ignoriert sie (was nicht immer eine Stärke ist).

Schwächen: 1. Die Schwäche, die ihr im Schüleralltag besonders bewusst ist, ist ihre Langsamkeit beim Erlernen von Kampfzügen. Ihr fällt es oft schwer, die gehörte Theorie in die Praxis zu übertragen. Andere Katzen körperlich zu verletzen gehört einfach nicht zu ihren Instinkten.
2. Mit körperlicher Kraft ist es bei der kleinen Kätzin leider auch nicht weit her.
3. Felsenpfote hat Angst vor zu großer Nähe. Sie fürchtet sich vor zu engen Beziehungen, aber auch schon alltägliche Berührungen von Freunden und Familie sind ihr unangenehm. Das ist der zurückgezogenen Kätzin allerdings etwas peinlich und sie versucht es zu verbergen.
4. Als sehr einschränkend empfindet Felsenpfote, dass sie auf dem rechten Ohr taub ist. Auf diese Weise nimmt sie weniger von den Gesprächen ihrer Clangefährten, aber auch weniger bei der Jagd war.

Vorlieben: Felsenpfote liebt eine gut erzählte Kinderstubengeschichte und denkt sich gerne selbst welche aus.
Sie liebt es, einfach durchs Territorium zu rennen, bis sie keine Kraft mehr hat.
Ihrer Meinung nach gibt es keinen besseren Ort als den Gipfel des höchsten Baumes, dort, wo man alles sehen kann und wie ein Vogel die Welt überblickt.
Sie genießt die warme Sonne auf ihrem Fell, aber in der Nacht ist sie zuhause.
Bewundernd schaut sie zu den freien Vögeln auf und sieht staunend auf stürmisch schäumende Wellen hinab.
Felsenpfote achtet echte Harmonie heilig, aber ignorierende Kommunikationslosigkeit widerstrebt ihr. Am liebsten ist ihr eine lebendige Beziehung zu ihren Clangefährten in Tagen voller Herausforderungen und Spannung.

Abneigungen: Wie bereits erwähnt scheut sie die Berührungen von anderen Katzen, aber streift gerne an der rauen Rinde von Baumstämmen entlang.
Felsenpfote verachtet die Kälte des Winters und die Nässe des Schnees, so faszinierend er auch aussehen mag. Aber nichts ist schlimmer für sie, als eine halbe Ewigkeit unter grauem Himmel vor sich her zu vegetieren, ohne einen Sonnenstrahl.



Felsenpfote ist eine sehr kreative, träumende Katze, die in einer freundschaftlichen Konversation von Optimismus, Freude und verrückter Lebenslust nur so übersprudeln kann. Sie liebt die Freiheit und das Abenteuer, den Reiz des Unbekannten, Gefährlichen und Verbotenen. Bei Streichen hält sie verlässlich dicht, aber macht oft nicht mit, weil diese oft boshaft gegen andere Katzen gerichtet wirken.
Dem gegenüber steht jedoch auch die verschlossene, unnahbare Einzelgängerin mit dem zynisch-schwarzen Humor, die sich nicht scheut, andere distanziert abzuweisen. Wenn sie sich einer Katze gegenüber nicht öffnet, so bleibt sie ein unleserliches Buch für diese. So viel sie auch über andere Charaktere reflektiert, so wenig gibt sie von ihren Gedanken preis. Oft ist sie wortkarg und ist alleine unterwegs und fühlt sich unter Fremden wohler als unter Clanmitgliedern. Felsenpfote empfindet eine gewisse Fremdheit im Clan, als würde sie nie wirklich dazugehören.
Generell ist sie zu ihrem Gegenüber respektvoll und höflich. Wer sie nach ihrer Meinung fragt, wird eine direkte, ehrliche Antwort erhalten.
Felsenpfote ist sehr vom Nachdenken geprägt; Selbstzweifel und Reflexion über andere Katzen, ihre Ziele und Sinn gehören zu ihr. Neben einem entschiedenen, vorausblickenden Ehrgeiz steht eine Entscheidungsunsicherheit im leeren Raum der Zukunft und der Frage nach Glück. ihr Traum ist, ein ganz besonderes Leben zu haben. Wer weiß, vielleicht würde sie ja eines Tages in die Ahnensagen mit eingehen.

Mutter: Name | Clan | Verbleib | gesucht! | Ich fände es interessant, wenn sie psychisch verrückt wäre

Vater: Name | Clan | Verbleib | gesucht

Geschwister: Name | Clan | am liebsten Zwillingsschwester


Gefährte: noch keinen

Jungen: noch keine


Mentor: gesucht!

Schüler: noch keinen

Es war eine gewöhnliche Nacht, in der Felsenjunges mit ihren Geschwistern geboren wurde. Sie sprach als Junges so lange nicht, dass schon befürchtet wurde, sie sei stumm. Unter den Jungen in der Kinderstube ging sie oft etwas unter; Diese brachten wenig Verständnis für ihre stille Art auf und sie fand wenig Interesse für die älteren Raufbolde; So spatzierte sie, sobald die Mutter nicht aufpasste, munter auf eigene Faust durchs Lager. Irgendwie mochte sie die Gegenwart und Berührungen von ihrer Mutter nicht, zu der sie kein gutes Verhältnis hatte. Mit ihren Geschwistern hingegen verstand sie sich glänzend und tobte gerne verspielt mit ihnen herum. Und unzertrennlich waren ihre Schwester und sie. Aber am Liebsten lauschte sie den Ältesten und den Geschichten von früheren Helden, deren Pfotenspuren niemals im Gedächtnis des Clan vergessen würden.
Mit sechs Monden wurde der wissbegierigen Kätzin schnell der Ruf der braven Schülerin zugeschrieben. Staunend lebte sie den Schüleralltag, erforschte mit ihrer Schwester das Territorium und wollte schon bald einen Schritt darüber hinaus wagen. Ungesehen gelang ihr schon so mancher kleiner Ausflug erfolgreich. Mehr als ein paar Fuchslängen hatte sie jedoch noch nicht gewagt, die Grenze heimlich zu übertreten.